Was ist von der ASI-Token-Fusion am 1. Juli zu erwarten: Könnten andere Coins wie WienerAI davon profitieren?

Die Anleger sind begeistert, während sich drei große KI-Projekte – Fetch.ai, SingularityNET und Ocean Protocol – auf ihre bevorstehende Fusion vorbereiten.

Durch diese Fusion entsteht der ASI-Token (Artificial Superintelligence), der die gesamte KI-Kryptoszene auf den Kopf stellt.

Und während der Countdown beginnt, fragen sich Anleger, ob dieser Zusammenschluss eine breitere Rallye bei KI-Tokens wie WienerAI auslösen könnte.

Durch den Zusammenschluss der ASI-Token entsteht eine starke Allianz

Die ASI-Token-Fusion ist wie drei Tech-Superhelden, die ihre Kräfte bündeln, um den Rest des KI-Kryptowährungsmarktes zu übernehmen.

Fetch.ai (FET), SingularityNET (AGIX) und Ocean Protocol (OCEAN) bündeln ihre Kräfte, um eines der weltweit ersten offenen und dezentralen KI-Netzwerke zu schaffen.

Der Zusammenschluss, der am 1. Juli beginnt, erfolgt in zwei Phasen.

Zunächst werden AGIX und OCEAN in der Ethereum-Blockchain zu FET verschmelzen.

Dann werden diese kombinierten Token Mitte Juli in den neuen ASI-Token umgewandelt.

Aber was ist das Ende?

Es wird ein einheitliches Ökosystem im Wert von etwa 7,5 Milliarden US-Dollar sein, was ASI möglicherweise zu einer der 20 größten Kryptowährungen der Welt machen wird.

Für Token-Inhaber gelten folgende Umrechnungskurse: 1 FET wird zu 1 ASI, während AGIX und OCEAN zu niedrigeren Umrechnungskursen konvertieren.

Die meisten CEXs wickeln den Austausch automatisch ab, aber Benutzer von selbstverwahrenden Wallets müssen ihre Token manuell migrieren.

ASI – Das Schweizer Taschenmesser des KI-Kryptowährungsmarktes

ASI wird nicht nur eine weitere Kryptomünze sein – es soll das Schweizer Taschenmesser des KI-Blockchain-Bereichs sein.

Die Münze wird ein dezentrales KI-Netzwerk antreiben, das es Benutzern ermöglicht, auf KI-Dienste zuzugreifen und zu ihnen beizutragen, ohne auf Technologiegiganten angewiesen zu sein.

Betrachten Sie es als eine öffentliche Bibliothek von KI-Tools, die jeder ausleihen oder beisteuern kann.

Diese aufregende Fusion könnte die Dinge in mehrfacher Hinsicht auf den Kopf stellen.

Zunächst einmal könnte es zur Anlaufstelle für Unternehmen werden, die nach KI-Lösungen suchen, ohne in Unternehmensökosystemen stecken zu bleiben.

Die ASI könnte auch einen Marktplatz betreiben, auf dem Entwickler, Forscher und Datenanbieter zusammenarbeiten und für ihre Bemühungen belohnt werden.

Governance ist ein weiterer entscheidender Aspekt: ​​ASI-Eigentümer haben ein Mitspracherecht bei der Zukunft des Projekts.

Dieser integrative Entwicklungsansatz könnte zu ethischeren KI-Anwendungen führen.

Allerdings gibt es wie bei jedem neuen Projekt Herausforderungen, denen man sich stellen muss.

Es könnte eine behördliche Kontrolle geben und die Einhaltung technischer Versprechen wird eine große Hürde darstellen.

Nur die Zeit wird zeigen, ob ASI die Erwartungen erfüllen wird, aber eines ist sicher: Der Kryptowährungsmarkt schaut zu.

Könnte die ASI-Fusion Vorteile für neue Projekte wie WienerAI bringen?

Da die ASI-Fusion auf großes Interesse stößt, könnten Projekte wie WienerAI (WAI) davon profitieren.

Mit seinem KI-gestützten Handelsbot und dem Namen, der scherzhaft KI erwähnt, ist WienerAI gut positioniert, um die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich zu ziehen.

Die Aufmerksamkeit für KI-bezogene Token könnte für WienerAI eine gute Nachricht sein.

Wenn sich beispielsweise die Nachricht von der ASI-Fusion verbreitet, könnten Kryptowährungsinvestoren damit beginnen, die Anwendungen künstlicher Intelligenz im Blockchain-Bereich zu erkunden.

Möglicherweise stoßen sie auf WienerAI und seinen KI-gestützten Handelsbot, der verspricht, Handelsmöglichkeiten zu identifizieren.

Investoren könnten dann damit beginnen, den Bot von WienerAI selbst zu testen, was zu einer größeren Akzeptanz führen würde.

Und wenn sich der Bot bewährt, könnte sich die Nachricht schnell verbreiten.

Dies könnte zu einer positiven Rückkopplungsschleife führen, da mehr Benutzer eine größere Nachfrage nach WAI erzeugen und möglicherweise den Preis des Tokens erhöhen.

Obwohl dies ein hypothetisches Szenario ist, zeigt es, wie die ASI-Fusion eine Kettenreaktion auslösen könnte, die Projekten wie WienerAI zugute kommt.

Es ist keine Überraschung, dass sich der Telegram-Kanal von WienerAI in den letzten Wochen vervielfacht hat.

Der Handelsbot von WienerAI befindet sich derzeit in der Entwicklung, interessierte Anleger haben jedoch die Möglichkeit, WAI-Tokens vorab per Pre-Sale zu erwerben.

Der Preis der Token beträgt jeweils nur 0,000723 US-Dollar.

Da WAI-Inhabern auch attraktive Einsatzprämien zur Verfügung stehen, ist WienerAI definitiv ein Projekt, das man in den kommenden Wochen im Auge behalten sollte.

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