Bitcoin-ETF-Genehmigung soll BTC-Preis auf über 50.000 US-Dollar treiben: Matrixport

Untersuchungen von Matrixport prognostizieren, dass der Preis von Bitcoin im Januar 2024 die 50.000-Dollar-Marke überschreiten wird, sofern die Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC Wirklichkeit wird.

Das Unternehmen prognostiziert eine 95-prozentige Wahrscheinlichkeit für die Spotgenehmigung des Bitcoin-ETF im Januar 2024.

Matrixport sieht Bitcoin bei 50.000 US-Dollar

Untersuchungen von Matrixport verdeutlichen die wachsende Vorfreude auf die Entscheidung der SEC zu Spot-Bitcoin-ETFs, was darauf hindeutet, dass der Vermögenswert im Falle einer Genehmigung auf über 50.000 US-Dollar steigen könnte.

Der Bericht hebt historische Parallelen hervor, beispielsweise die Einführung von Bitcoin-Futures durch die CME Group im Jahr 2017, bei der es vor dem Ereignis zu einer deutlichen Preissteigerung kam. Während des sechs- bis siebenwöchigen Zeitfensters zwischen der Bestätigung der Einführung von Bitcoin-Futures und dem Beginn des Handels stiegen die Preise um fast 200 %.

Während Matrixport zunächst eine Konsolidierungsphase vom 8. Dezember bis zum Jahresende vorhersagte, deuten Untersuchungen darauf hin, dass Bitcoin nun möglicherweise vor einem Ausbruch steht.

Historische Daten deuten darauf hin, dass Bitcoin von Weihnachten bis Neujahr typischerweise allmähliche Preissteigerungen von etwa +3 % verzeichnet. Die Ausreißer der Jahre 2011, 2013 und 2020 führten jedoch zu einem Anstieg der Bitcoin-Preise um bis zu +22 %.

Während die SEC Bitcoin-ETF-Anträge prüft, stellt Matrixport fest, dass bereits TV-Werbespots von mehreren ETF-Antragstellern geschaltet werden, was BTC weiter unterstützen dürfte. Es wird erwartet, dass die Intensität dieser Werbespots in der Weihnachtszeit zunehmen wird, da die Bewerber darum wetteifern, der dominierende Akteur auf dem ETF-Markt zu werden.

Matrixport ist fest davon überzeugt, dass BTC eine hohe Chance hat, über Weihnachten auszubrechen und den wichtigen Meilenstein von 50.000 US-Dollar zu erreichen, wenn Bitcoin-Spot-ETFs bis dahin genehmigt werden.

Sind Bitcoin-ETFs von Geldwäscheproblemen geplagt?

Der leitende Korrespondent des Fox Business Network, Charles Gasparino, lieferte ein interessantes Update zu Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs).

Seinem jüngsten Tweet zufolge äußern Unternehmen ihr Vertrauen darin, dass die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) den ersten Spot-Bitcoin-ETF nach dem 8. Januar 2024 genehmigt.

Allerdings gibt es einen Haken: Im Gegensatz zu herkömmlichen ETFs können Aktien nur mit Bargeld erworben werden. Diese Vorsichtsmaßnahme ergibt sich aus Bedenken der SEC hinsichtlich möglicher Geldwäsche durch ETFs und zeigt einen vorsichtigen Ansatz gegenüber dieser aufstrebenden Anlageklasse.

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