China, Japan und Südkorea kündigen beim Außenministertreffen eine gemeinsame Zusammenarbeit im Bereich der künstlichen Intelligenz an

In einer bahnbrechenden Entwicklung haben China, Japan und Südkorea zugesagt, ihre Zusammenarbeit in fortschrittlichen Technologiebereichen zu verstärken und sich dabei auf Big Data, Blockchain und künstliche Intelligenz (KI) zu konzentrieren. Die Ankündigung erfolgte während des 10. Treffens der Außenminister Chinas, Japans und Südkoreas in Busan, Südkorea.

Eine vereinte Front in Sachen Spitzentechnologie

Während des Treffens betonte der chinesische Außenminister Wang Yi die entscheidende Rolle dieser drei ostasiatischen Nationen bei der Förderung der multilateralen Zusammenarbeit und der regionalen Entwicklung. Er betonte die Dringlichkeit einer Wiederbelebung der Verhandlungen über das Freihandelsabkommen zwischen China, Japan und Südkorea und verwies auf die Notwendigkeit, die regionale und globale wirtschaftliche Erholung zu beschleunigen.

Regionale Wirtschaftsintegration und die Asien-Pazifik-Freihandelszone

Minister Wang Yi betonte, wie wichtig es sei, die Verhandlungen über Freihandelsabkommen wieder aufzunehmen, mit dem ultimativen Ziel, regionale Wirtschaftsintegration zu erreichen und zur Einrichtung der Asien-Pazifik-Freihandelszone beizutragen. Dieser Schritt steht im Einklang mit dem umfassenderen Ziel, gegenseitigen Nutzen und Win-Win-Ergebnisse für China, Japan und Südkorea zu fördern.

Aufbauend auf einer Geschichte der Zusammenarbeit

In seiner Rede forderte Minister Wang Yi die drei Nationen dazu auf, ihren ursprünglichen Zielen treu zu bleiben und sich gleichzeitig an neue Umstände und Herausforderungen anzupassen. Bei diesem Ansatz geht es darum, die individuellen Entwicklungspfade des jeweils anderen zu respektieren und sensible Themen zu bewältigen und so eine solide Grundlage für eine stabile, langfristige trilaterale Zusammenarbeit zu schaffen.

Vertiefung der wissenschaftlichen und technologischen Innovation

Das Treffen unterstrich auch, wie wichtig es ist, die wissenschaftliche und technologische Innovation zu vertiefen und die Widerstandsfähigkeit regionaler Produktionsnetzwerke zu stärken. Minister Wang Yi betonte die Bedeutung des kulturellen Austauschs und der Fähigkeit, globale Herausforderungen wie den Klimawandel und eine alternde Bevölkerung anzugehen.

Einheitliche Vision für regionalen und globalen Frieden

Die südkoreanische Außenministerin Park Jin und die japanische Außenministerin Yoko Kamikawa äußerten ihre Meinung zu einer verstärkten Zusammenarbeit. Sie erkannten das immense Potenzial der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen und erkannten die positiven Auswirkungen, die diese Zusammenarbeit über Nordostasien hinaus haben und zu regionalem und globalem Frieden und Wohlstand beitragen könnte.

Nächstes Treffen der Staats- und Regierungschefs Chinas, Japans und Südkoreas

Die Seiten einigten sich darauf, das bevorstehende Treffen der Staats- und Regierungschefs Chinas, Japans und Südkoreas zu ermöglichen, um Meinungen über drängende internationale und regionale Fragen auszutauschen. Sie bekräftigten ihr Engagement für die Vertiefung der regionalen Zusammenarbeit, die Wahrung des Friedens und die Bewältigung der Herausforderungen im asiatisch-pazifischen Raum durch friedlichen Dialog.

Spitzentechnologiesektoren stärken

Das gemeinsame Engagement für die Weiterentwicklung von Technologiesektoren wie Big Data, Blockchain und künstliche Intelligenz spiegelt einen bedeutenden Schritt in Richtung regionaler Innovation und Wirtschaftswachstum wider. China, Japan und Südkorea wollen durch die Bündelung ihrer Ressourcen und ihres Fachwissens in diesen wichtigen Sektoren weltweit führend werden.

Verhandlungen über Freihandelsabkommen wieder aufnehmen

Die Entscheidung, die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen zwischen China, Japan und Südkorea wieder aufzunehmen, ist von entscheidender Bedeutung für die Erleichterung einer stärkeren regionalen Wirtschaftsintegration. Während die Welt mit einer langsamen wirtschaftlichen Erholung zu kämpfen hat, zeigt dieser Schritt die Entschlossenheit dieser ostasiatischen Nationen, Wirtschaftswachstum und Handel anzukurbeln.

Trilaterale Zusammenarbeit bewahren

Der Aufruf von Minister Wang Yi, die ursprünglichen Ziele der trilateralen Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten, unterstreicht das Engagement für gegenseitigen Respekt und Verständnis. Durch die sorgfältige Behandlung sensibler Themen wollen die drei Nationen eine solide Grundlage für eine dauerhafte Zusammenarbeit schaffen, die der sich entwickelnden geopolitischen Dynamik standhalten kann.

Förderung des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts

Die Vertiefung wissenschaftlicher und technologischer Innovationen ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines Wettbewerbsvorteils auf der globalen Bühne. Durch die Konzentration auf Innovation und die Stärkung der Produktionsnetzwerke positionieren sich China, Japan und Südkorea als führend bei aufstrebenden Technologien und fördern die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit.

Tragen Sie zu globalen Herausforderungen bei

Die drei Nationen sind sich der globalen Natur von Herausforderungen wie Klimawandel und Bevölkerungsalterung bewusst und verpflichten sich, diese Probleme gemeinsam anzugehen. Indem sie ihr Wissen und ihre Ressourcen teilen, können sie Fortschritte bei der Lösung einiger der drängendsten Probleme der Welt machen.

Eine einheitliche Vision für Frieden und Wohlstand

Das einstimmige Bekenntnis zur Zusammenarbeit, das die südkoreanische Außenministerin Park Jin und die japanische Außenministerin Yoko Kamikawa zum Ausdruck brachten, verheißt Gutes für regionale Stabilität und globalen Wohlstand. Gemeinsam wollen diese Nationen als Vorbild für diplomatische Zusammenarbeit dienen und durch Dialog und friedliche Mittel Lösungen für regionale und globale Herausforderungen anbieten.

Die gemeinsame Ankündigung einer verstärkten Zusammenarbeit in Spitzentechnologiesektoren und der Wiederaufnahme der Verhandlungen über Freihandelsabkommen stellt einen bedeutenden Meilenstein in den Beziehungen zwischen China, Japan und Südkorea dar. Während sich diese ostasiatischen Nationen zusammenschließen, um Innovation, Wirtschaftswachstum und regionale Stabilität zu fördern, Ihre einheitliche Vision von Frieden und Wohlstand sendet eine positive Botschaft an die Welt. Mit der Verpflichtung zu gegenseitigem Respekt, Dialog und Widerstandsfähigkeit sind China, Japan und Südkorea bereit, wesentliche Beiträge zur regionalen und globalen Entwicklung zu leisten.