Bitcoin (BTC) nähert sich einem Wendepunkt, nachdem es seinen Anstieg auf über 47.000 US-Dollar ausgeweitet hat

Bitcoin hat in den letzten Wochen bedeutende Entwicklungen erlebt, die ihm geholfen haben, seine Rallye auszuweiten und zum ersten Mal seit fast einem Monat die 47.000-Dollar-Marke zu überschreiten. Die Rally hat den Anlegern ein Gefühl der Erleichterung beschert, die kürzlich einen kurzen Rückgang auf 38.500 erlitten haben und sich nun inmitten der Markterholung bequem in der Gewinnzone befinden.

Interessanterweise deuten die neuesten Daten eines CryptoQuant-Analysten darauf hin, dass sich der Markt einem „Wendepunkt“ nähert.

Wohin geht Bitcoin?

Der nicht realisierte Nettogewinn/-verlust (NUPL) ist eine wichtige Kennzahl, um die allgemeine Stimmung der Anleger in Bezug auf Bitcoin zu messen und festzustellen, ob der Markt über- oder unterbewertet ist. Mit Stand vom 8. Februar 2024 sind Anleger bei einem NUPL-Wert von 0,48 offenbar immer noch im Gewinn, auch wenn Anzeichen auf einen Übergang in eine entscheidende Phase hindeuten.

Die Analyse von CryptoQuant ergab, dass die Bedeutung von NUPL über einfache Rentabilitätskennzahlen hinausgeht. Es fungiert auch als Vorbote von Markttrends, wobei Werte historisch gesehen über 0,5 liegen und den Beginn einer Bullenmarktphase markieren.

Daher deutet der aktuelle NUPL-Wert auf einen möglichen Übergang zu einer optimistischeren Haltung hin. Anleger könnten dies als Signal interpretieren, ihr Engagement in der größten Kryptowährung zu erhöhen. Eine solche Stimmung kann den Preisanstieg von Bitcoin weiter vorantreiben.

Bitcoin-ETFs stellen Rekord auf

Das Signal des Beginns eines Aufwärtstrends fiel mit dem bemerkenswerten Zufluss zusammen, den US-Spot-Bitcoin-ETFs trotz der Schwierigkeiten in den ersten Tagen verzeichneten. Laut Daten von BitMEX Research haben Bitcoin-ETFs seit ihrer Einführung am 11. Januar einen Gesamtzufluss von 2,11 Milliarden US-Dollar erzielt.

ETFs verzeichneten einen Zufluss von 405 Millionen US-Dollar, was fast 8.935 BTC entspricht. Zu diesen Zuflüssen tragen vor allem die Investmentgiganten BlackRock (IBIT) und Fidelity (FBTC) bei.

Wie von CryptoPotato berichtet, sticht die Performance der BlackRock- und Fidelity-ETFs hervor, insbesondere wenn man bedenkt, dass viele andere ETFs auf der Liste als „Bring Your Own Assets“ (BYOA)-ETFs klassifiziert wurden, was darauf hindeutet, dass ein einzelner Anleger für den gesamten Vermögenswert verantwortlich war unter Verwaltung (AUM) des ETF.

Darüber hinaus ist es den beiden ETFs seit ihrer Einführung stets gelungen, an jedem Handelstag Zuflüsse zu verzeichnen.

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