Die US-Senatoren Gillibrand und Lummis werden neue Stablecoin-Gesetze vorstellen

Die US-Senatoren Gillibrand und Lummis werden neue Stablecoin-Gesetze vorstellen

Die Senatoren Kirsten Gillibrand (DN.Y.) und Cynthia Lummis (R-Wyo.) sind bereit, innovative Stablecoin-Gesetze einzuführen.

Der Erfolg des Gesetzentwurfs könnte eine neue Ära der Innovation und Finanzstabilität einläuten, die auf die dynamischen Bedürfnisse der digitalen Wirtschaft abgestimmt ist.

Wie das neue Stablecoin-Gesetz darauf abzielt, illegale Praktiken auszurotten

Die Ankündigung der Senatoren auf dem Bitcoin Policy Summit in Washington markiert einen entscheidenden Moment in der Kryptowährungsregulierung. Laut Forbes planen die Senatoren, den Gesetzentwurf diese oder nächste Woche vorzulegen.

Angesichts der regulatorischen Turbulenzen, von denen Unternehmen wie Coinbase und Binance betroffen sind , kommt diese gesetzgeberische Anstrengung zur rechten Zeit. Es befasst sich auch mit laufenden Streitigkeiten zwischen der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC). Diese Behörden waren sich über die Klassifizierung und Kontrolle von Kryptowährungen uneinig.

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Gillibrand und Lummis hatten zuvor mit ihrem Fachwissen den Responsible Financial Innovation Act unterstützt. Mit diesem Gesetz sollte ein umfassender Regulierungsrahmen für Krypto-Assets geschaffen werden. Darüber hinaus wurde vorgeschlagen, die meisten Kryptowährungen als Waren einzustufen und somit der Zuständigkeit der CFTC zu unterliegen.

Das neue Stablecoin-Gesetz zielt jedoch darauf ab, die Integrität der Branche zu verbessern und ermöglicht es nicht verwahrenden Institutionen, Stablecoins unter strengen regulatorischen Bedingungen auszugeben. Dadurch wird die Sicherheit der Branche gewährleistet und Innovationen gefördert.

„Wir stellen sicher, dass staatliche und bundesstaatliche Regulierungsbehörden die Aufsichtsbefugnis haben, schlechte Akteure auszusortieren und gleichzeitig Wachstum und Innovation weiter zu fördern.“ Und wir bitten alle Emittenten, sicherzustellen, dass die Reserven wieder das Verhältnis eins zu eins erreichen“, sagte Gillibrand.

Der Gesetzentwurf beschreibt zwei Ausgabepfade für Stablecoins. Depotbanken könnten sie gemäß den Bankkartenvorschriften des Bundes und der Bundesstaaten ausgeben. Alternativ stünden Nicht-Depotinstitute unter Bundesaufsicht, wobei die Staaten eine wichtige Regulierungsrolle spielen würden.

Gillibrand betont die Ausgewogenheit des Gesetzentwurfs, die durch Kompromisse erreicht werde. Ziel ist es, die Interessen staatlicher Stellen und der Kryptowährungsbranche in Einklang zu bringen.

Die Stablecoin-Gesetzgebung stellt eine umfassendere Vision für die Integration des Kryptowährungsmarktes in den Finanz-Mainstream dar. Stablecoins könnten laut Gillibrand den Grundstein der Regulierung darstellen. Sie könnten das volle Potenzial von Kryptowährungen freisetzen und zu einem integrativeren Finanzsystem führen.

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Darüber hinaus unterstreichen die laufenden Verhandlungen die Bedeutung der parteiübergreifenden und zweikammerigen Unterstützung. Wichtige politische Persönlichkeiten, darunter Patrick McHenry (R-N.C.) undMaxine Waters (D-Calif.), sind aktiv an diesen Diskussionen beteiligt. Zuvor hatten diese Gesetzgeber eine Pro-Krypto-Haltung vertreten.

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